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3 … 2 … 1 … Pause: So geht Stressmanagement

Stressmanagement: Tipps und Methoden zur Stressbewältigung | Jetzt Stressmanagement-Kurse entdecken.

Fühlt sich dein Alltag auch manchmal an wie ein Hamsterrad, aus dem du nur schwer herauskommst? Mit diesem Gefühl bist du nicht allein. Mehr als der Hälfte aller Menschen in Deutschland geht es genauso. Die Lösung? Stressmanagement.

Was versteht man unter Stressmanagement?

Stressmanagement – manche sprechen auch von Stressbewältigung – ist ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Methoden und Wegen, die uns helfen, mit psychisch oder physisch belastenden Stresssituation besser umzugehen. 

Beim Stressmanagement geht es auch darum, die Ursachen von Stress, die sogenannten Stressoren, in unserem Leben zu identifizieren. Denn nur so finden wir die passenden Methoden, die uns in unserer jeweiligen Situation dabei helfen, Stress besser zu bewältigen.

Im folgenden Beitrag wollen wir uns ein paar dieser Methoden ansehen: sowohl zur kurzfristigen als auch zur langfristigen Stressbewältigung.

Welche Möglichkeiten gibt es, Stress zu bewältigen?

Wenn du dich bereits in einer Situation befindest, die du als stressig empfindest, suchst du vermutlich nach konkreten Dingen, die du tun kannst, um aus dieser Situation herauszukommen. Hier die häufigsten Empfehlungen, um solch eine Situation zu bewältigen:

  • Sieh dir deine To-do-Liste in Ruhe an und versuche, die Aufgaben neu zu verteilen
  • Überlege dir, was wirklich wichtig ist, und setze bewusst Prioritäten
  • Erstelle einen Tages-, Wochen-, Monatsplan (Stichwort: Zeitmanagement)
  • Nimm dir ein wenig Zeit für dich selbst und mach gezielte Atem- oder Entspannungsübungen
  • Wenn das alles nicht hilft, dann lenk dich für kurze Zeit ein wenig ab: Sieh dir einen Film an oder unterhalte dich mit einem Menschen, der dir guttut

Diese Empfehlungen können uns in akuten Stresssituation kurzfristig helfen. Um langfristig besser mit Stress umzugehen, benötigen viele Menschen Methoden, die ein wenig tiefer gehen. Damit wären wir beim vorbeugenden oder präventiven Stressmanagement, mit dem wir uns auch außerhalb konkreter Stresssituation befassen. Ziel ist es, künftig stressige Situation zu reduzieren und, wenn sie sich nicht vermeiden lassen, besser damit umzugehen.

Was sind präventive Stressmanagement-Programme?

Beim präventiven Stressmanagement geht es also darum, vorbeugend etwas gegen Stress zu tun. Wir können zum Beispiel versuchen, Stressoren, also die Stressauslöser, zu beseitigen, sodass erst gar kein Stress entsteht. 

Dass das nicht immer funktionieren wird, wissen wir vermutlich alle aus eigener Erfahrung. Allerdings stimmt der Spruch: „Stress hat man nicht, man macht ihn sich“. Wenn es uns gelingt, unsere Wahrnehmung von, unsere Einstellung zum und unsere Reaktion auf Stress zu verändern, kann uns das helfen, mit stressigen Situationen besser umzugehen. Vielleicht empfinden wir die eine oder andere Situation dann auch nicht mehr als stressig.

Beim präventiven Stressmanagement eignen wir uns nicht nur allgemeines Wissen zum Thema Stress an, sondern befassen uns auch mit konkreten Stresssituationen in unserem Leben und sehen uns an, wie wir bisher damit umgegangen sind, um am Ende unseren ganz persönlichen erfolgreichen Weg zur Stressbewältigung zu finden.

Unterstützung auf diesem Weg bieten uns spezielle Stressmanagement-Programme wie unser Präventionskurs. Wusstest du, dass die meisten Krankenkassen die Kosten für solche Kurse übernehmen? Falls du also Interesse hast, schau vorbei und sieh dir unsere beiden Präventionskurse zum Thema Stressmanagement genauer an:

  1. Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement
  2. Resilienz im Umgang mit Stress

Und das Beste: Zu jedem Präventionskurs schenken wir die ein halbes Jahr kostenlosen Zugang zu 7Mind Plus, damit du dir unsere Meditations- und Achtsamkeitsübungen in Ruhe – und ohne Stress – ansehen und ausprobieren kannst. 

So reduzieren wir Emissionen für einen achtsamen Fußabdruck: