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Resilienz stärken: So meisterst du Herausforderungen erfolgreich

Wer Wege kennt, um sich selbst zu helfen, erlebt weniger Stress und ist zuversichtlicher. Indem wir lernen, besser mit Krisen fertig zu werden, trainieren wir unsere seelische Widerstandskraft: die Resilienz.

„Bist du gerade im Stress?“ – diese Frage haben wir wahrscheinlich alle schon einmal von Freund:innen oder unserer Familie gehört, wenn wir mal wieder von Termin zu Termin hetzten und die Achtsamkeit auf der Strecke bleibt Egal, ob in Zeiten, in denen wir uns selbst , um möglichst produktiv zu sein, oder wegen Termindruck bei der Arbeit, permanenter Erreichbarkeit, Verpflichtungen in der Partnerschaft oder gegenüber Freund:innen, Familie und Kolleg:innen – immer mehr in immer kürzerer Zeit, am besten sofort. 

 

Wenn dann neben übermäßigem Stress auch noch unerwartete Herausforderungen im Leben dazu kommen, zeigt sich schnell, wie resilient wir wirklich sind. Wie aber können wir es schaffen, scheinbar spielend leicht schwierige Situationen zu meistern, ohne dabei das Gefühl der kompletten Überforderung aufkommen zu lassen?

 

Die Antwort lautet Resilienz – eine besondere Kraft unserer Psyche, Belastungen auszuhalten. Wie also kannst du deine Resilienz stärken? Kann man Resilienz üben? Und: Wie zeigt sich Resilienz im Alltag? Dieser Artikel liefert dir Antworten und Inspirationen für deinen Alltag.

 

Wie kann ich meine Resilienz stärken?

Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die du mit regelmäßiger Übung stärken kannst. Im Folgenden möchten wir dir ein paar Tipps an die Hand geben, die dir dabei helfen können.

 

  1. Stärke dein Selbstbewusstsein: Hast du dir jemals aufgeschrieben, welche vielen wunderbaren Fähigkeiten du hast? Eine wichtige Grundlage für Resilienz ist ein gesundes Selbstbewusstsein. Indem du dir deiner Stärken bewusst bist, kannst du dir auch mehr vertrauen. Und: Nicht jeder muss alles perfekt können, denn Stärken kann es nur geben, wenn wir auch Schwächen aufweisen.
  2. Ärgere dich nicht, wenn du einmal einen Fehler machst: Fehler machen gehört zum Leben dazu und gibt dir die Möglichkeit, aus ihnen zu lernen. Insbesondere dann, wenn du regelmäßig reflektierst, was du wieder gelernt hast.
  3. Investiere Zeit und Energie in Beziehungen, die dir am Herzen liegen: Ein starkes soziales Umfeld kann dich in schwierigen Situationen dabei unterstützen, auch große Herausforderungen zu meistern.
  4. Sei neugierig und offen für Neues: Traue dich deine Komfortzone zu verlassen und sieh neue Herausforderungen als Chance an zu wachsen.
  5. Sorge für eine gute innere Balance: Um resilient zu sein, solltest du auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung achten

 

Kann man Resilienz üben?

Durch konsistente Übung kannst du Resilienz erlernen, die dir im Alltag helfen wird, ganz egal, ob es sich um kleine oder größere Herausforderungen handelt. Je mehr du dir Zeit für dieses Thema nimmst, desto mehr wirst du deine Resilienz stärken. Hier findest du einige Anregungen, mit denen du Resilienz in deinem Alltag üben kannst:

 

  •   Meditation: Regelmäßiges Meditieren kann dir dabei helfen, Stress abzubauen und

   innerlich mehr zur Ruhe zu finden.

 

  •   Achtsamkeit: Achte öfter einmal bewusst auf deine Gedanken und Gefühle – ohne

   sie zu bewerten.

 

  •   Bewegung: Wenn du dich regelmäßig bewegst, wird sich das nicht nur positiv auf

deine körperliche Gesundheit auswirken, sondern auch auf dein psychisches Wohlbefinden.

 

  •   Positives Denken: Positive Gedanken motivieren in jeder Lebenslage und stärken

   dein Selbstvertrauen.

 

  •   Visualisierung: Nutze die Kraft der Visualisierung, indem du dir vor deinem inneren

Auge vorstellst, wie du eine schwierige Situation bereits gemeistert hast und gestärkt daraus hervorgehst.

 

 

 

Wie zeigt sich Resilienz im Alltag?

Wie aber macht sich mehr Resilienz imAlltag bemerkbar? Zunächst wirst du beispielsweise einen Unterschied spüren, sobald sich in deinem privaten oder beruflichen Umfeld neue Umstände einstellen. Je resilienter du bist, desto leichter wird es dir fallen, dich an eine neue Situation zu gewöhnen. Dasselbe gilt für die Art und Weise, wie du Schwierigkeiten begegnest. Vielleicht hast du dich früher öfter in negative Gedanken verrannt? Oder du hast mehr über das Problem gesprochen, als über mögliche Lösungen? Wenn du deine Resilienz stärkst, wirst du ganz automatisch lösungsorientierter denken und Dinge einfacher annehmen sowie loslassen, falls du sie einmal nicht ändern kannst. Denn: Akzeptanz ist ein wichtiger Bestandteil von Resilienz.

 

Zudem kann ein resilienterer Geist zu mehremotionaler Intelligenz verhelfen, die dich anderen gegenüber empathischer macht  und dafür sorgt, dass du Dinge nicht immer direkt persönlich nimmst. Stressoren werden dir mit der Zeit nicht mehr so gravierend erscheinen, denn die Lösung vieler Probleme liegt häufig in der eigenen inneren Haltung.

 

Dies waren nur einige Beispiele dafür, wie sich Resilienz im Alltag zeigen kann. Natürlich bedeutet Resilienz nicht, dass du keine Schwierigkeiten oder Rückschläge im Leben erfährst Resilienz bedeutet vielmehr, dass du in der Lage bist, mit ihnen umzugehen, dich anzupassen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Sie ist eine Fähigkeit, die du entwickeln und fördern kannst, um besser mit den unterschiedlichsten Herausforderungen im Leben umzugehen.

 

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